Legende Kalender

Eine eingetragene Blutung wird rot markiert.​

Eine dunkel türkise Kennzeichnung eines Tages zeigt einen fruchtbaren Tag an.​

Eine weiße/graue Markierung eines Tages zeigt einen unfruchtbaren Tag an.

Ein dunkel gelber Tag markiert einen ermittelten Eisprung.

Prognosen

Ein grau hinterlegter, hellroter Tag stellt eine Prognose für eine Blutung dar.

Ein grau hinterlegter, hell türkiser Tag stellt eine Prognose für einen fruchtbaren Tag dar.

Ein grau hinterlegter, weißer/grauer Tag stellt eine Prognose für einen unfruchtbaren Tag dar.​

Ein grau hinterlegter, hellgelber Tag stellt eine Prognose für einen Eisprung dar. Sobald diese Prognose durch den aktuellen Tag überschritten wird, verschwindet die Markierung. Der Eisprung wird erst bestätigt, wenn alle Parameter vollständig vorliegen und ermittelt wurden. Also eine Temperaturhochlage und ein Zervixschleimhöhepunkt vorliegen.

Blutung

Beobachte Deine Blutung und trage sie entsprechend der bei Dir aufgetretenen Stärke ein. Es ist individuell verschieden, wann eine Blutung als stark oder schwach wahrgenommen wird.
Die erste Blutung nach dem Eisprung wird als Beginn eines neuen Zyklus gewertet.​
Eine Schmierblutung kann von einer leichten, rötlichen oder bräunlichen Verfärbung des Zervixschleimes bis hin zu einer menstruationsähnlichen Blutung reichen.
Manchmal kann es sein, dass eine Blutung außerhalb der Menstruation auftritt. Bevor trackle einen Eisprung erkannt hat, wird diese Blutung als Zeichen einer möglichen Fruchtbarkeit gewertet (genauso wie ein S+ beim Zervixschleim).
So sehen die eingetragenen Blutungen in der Kalenderübersicht aus.
Je schwächer die Blutung, desto kleiner ist jeweilige rote Kästchen.

Zervixschleim

Die Beobachtung des Zervixschleims wird in der symptothermalen Methode in Kombination mit der Körperkerntemperatur erfasst und ausgewertet. Wichtig: Ohne Zervixschleimangaben kann nach den Regeln der symptothermalen Methode kein Eisprung festgestellt werden. Eine genaue Erklärung der Abkürzungen findest du hier.

Gebärmutterhals

Der Gebärmutterhals, oder auch Muttermund, unterliegt zyklischen Veränderungen. Diese kannst Du, wenn Du möchtest, zusätzlich zum Zervixschleim durch eine Selbstuntersuchung feststellen.
Direkt nach der Menstruation ist der Gebärmutterhals geschlossen, hart und ragt tief in die Scheide hinein.
Rückt der Eisprung näher, wird der Gebärmutterhals weich, öffnet sich leicht und steigt etwas höher.
Nach dem Eisprung schließt er sich wieder, wird hart und steht tiefer.

Geschlechtsverkehr

Wenn Du Geschlechtsverkehr hattest, kannst Du dies ebenfalls eintragen, wenn du möchtest. Hier lässt sich zusätzlich auswählen, ob mit oder ohne Verhütungsmittel.

Störungen

Hier kannst Du Störungen eintragen, die eventuell die Temperatur beeinflusst haben könnten.

Weitere Infos zu Störfaktoren findest du hier.

Freies Feld / Notizen

Das freie Feld bietet Platz für Notizen zu zusätzlichen Beobachtungen.

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