Heute Squats, morgen Eisprung:
Dein Zyklus ist mehr als Stimmungsschwankungen – er ist Dein stärkster Trainingsplan.
Dass Du Dich während Deiner Periode manchmal nicht in Topform fühlst, kennst Du bestimmt. Aber wusstest Du, dass sich Deine Leistungsfähigkeit in allen Zyklusphasen verändert? Hormonelle Schwankungen beeinflussen nicht nur Dein Wohlbefinden, sondern auch die Ansprüche Deines Körpers an Dein Training.
Mit zyklusbasiertem Training kannst Du Deine Leistung gezielt steigern. Wenn Du weißt, in welcher Zyklusphase Du Dich befindest, kannst Du Kraft, Ausdauer und Regeneration optimal planen – und holst so das Beste aus Deinem Training heraus. Gleichzeitig profitierst Du von mehr Klarheit über Deinen Körper und Deine fruchtbaren Tage – ganz ohne Hormone und Nebenwirkungen, dafür wissenschaftlich fundiert und praxisnah erklärt.
Kennst Du das?
- Du reißt Dir beim Training den Hintern auf, aber an manchen Tagen geht einfach gar nichts – ohne zu wissen, warum?
- Du nimmst die Pille und merkst, dass sie Deine Leistungsfähigkeit, Stimmung oder Motivation ausbremst?
- Du trackst jede Wiederholung, jedes Gewicht, jeden Schritt – aber Deinen Zyklus hast Du nicht wirklich im Blick?
- Du würdest gern Dein Training an Deinen Zyklus anpassen, weißt aber nicht, wann welche Phase ist?
- Du wünschst Dir eine sichere Verhütung, die Dich nicht durch Nebenwirkungen im Training einschränkt?
Stell Dir vor…
- Du weißt immer genau, in welcher Zyklusphase Du gerade bist und warum Deine Leistung so schwankt.
- Du bist frei von künstlichen Hormonen, sodass Deine Leistungsfähigkeit unbeeinträchtigt bleibt.
- Du siehst deine tagesaktuellen Zyklusdaten in einer App – und keine Kalenderprognosen, die eh nicht stimmen.
- Du weißt ganz genau, wann Du neue Trainingsreize setzen oder lieber Deinen Fortschritt stabilisieren solltest.
- Du hast eine hormonfreie und sichere Verhütung gefunden, mit der Du Deinen Körper besser kennenlernen und so Deine Trainingserfolge maximieren kannst.
Smarter trainieren, selbstbestimmt verhüten
Dein Zyklus beeinflusst mehr, als Du denkst – Deine Energie, Deine Leistung, sogar Deine Fruchtbarkeit. Wenn Du ihn verstehst, kannst Du smarter trainieren, Deine Energie gezielt einsetzen und selbstbestimmt verhüten – ganz ohne Hormone.
Genau dafür gibt es trackle: Einen zertifizierten Zykluscomputer, der Dir Klarheit über Deine Zyklusphasen sowie Deine fruchtbaren und unfruchtbaren Tage gibt – und Dich dabei unterstützt, Deinen Körper wirklich zu kennen. Für volle Kontrolle – ohne Kompromisse, ohne Nebenwirkungen.
Bekannt aus









Zyklustracking als Fundament für Dein Training
Die Erkenntnisse, die Du durch trackle über Deinen Zyklus gewinnst, gehen weit über die reine Verhütung hinaus. Sie sind der Schlüssel, um Deine sportliche Leistung zu verstehen und zu maximieren. An manchen Tagen im Training läuft alles wie von selbst, während Du Dich an anderen Tagen einfach nicht in Topform fühlst. Diese Schwankungen sind keine Einbildung, sondern hängen direkt mit Deinem Zyklus zusammen. Hormonelle Schwankungen beeinflussen nicht nur Dein Wohlbefinden, sondern auch die Anforderungen Deines Körpers an Dein Training.
Mit zyklusbasiertem Training kannst Du Deine Leistung gezielt optimieren. trackle zeigt Dir präzise, in welcher Zyklusphase Du Dich gerade befindest. Die folgende Abbildung gibt Dir einen Überblick, wie Du in jeder Phase das Maximum aus Deiner Trainingsroutine herausholen kannst.
So ermittelt trackle Deinen Zyklus
trackle basiert auf der wissenschaftlich belegten symptothermalen Methode. Das heißt, dass anhand zweier Körperkennzeichen täglich festgestellt wird, ob ein fruchtbarer oder unfruchtbarer Tag besteht. Dafür muss die Körperkerntemperatur gemessen werden, da diese nach dem Eisprung minimal ansteigt. Das zweite Körperkennzeichen ist der Zervixschleim (eine Art Ausfluss), der im Laufe des Zyklus seine Qualität verändert. Und so funktioniert trackle mit der symptothermalen Methode:
Übrigens: Das alleinige Temperaturmessen, das bei vielen anderen Zyklustrackern benutzt wird, ist keine sichere Verhütungsmethode – die symptothermale Methode hingegen schon.
Du willst mehr über trackle erfahren? Dann schau in unserem kostenlosen Webinar vorbei. Dort wird Dir ganz genau erklärt, wie Du mit trackle sicher und hormonfrei verhüten kannst:
Das sagen Nutzerinnen über die Anwendung mit trackle:
Featured reviews
basierend auf BewertungenDeswegen ist trackle die Lösung für Dich
100% hormonfrei
So sicher wie die Pille
Dein perfekter Trainingspartner
Zur Empfängnisverhütung zugelassen
Einfach in der Anwendung & leicht zu verstehen
Hervorragend für Frauen im Schichtdienst geeignet
Auch bei unregelmäßigen Zyklen sicher anwendbar
Interessiert? Dann schau doch mal beim Testsieger der Zykluscomputer vorbei - keine versteckten Kosten!
Du hast noch Fragen? Hier findest Du Antworten
Wie sicher ist trackle?
Die symptothermale Methode, nach der trackle auswertet, ist wissenschaftlich mehrfach belegt und hat einen Pearl Index von 0,4 – damit gilt sie korrekt angewendet als so sicher wie die Pille.
Ist die Messung trotz unregelmäßiger Schlafzeiten zuverlässig?
Ja, denn der trackle-Sensor misst die Basaltemperatur. Das ist die Körperkerntemperatur im Ruhezustand Deines Körpers, also während Du schläfst. Diese Basaltemperatur wird auch erreicht, wenn Du tagsüber schläfst. Es kann in Einzelfällen vorkommen, dass die veränderte Tageszeit einen Einfluss auf den gemessenen Wert hat. Für diesen Wert kannst Du in der App aber einen Störwert eintragen, sodass der Wert in der Auswertung nicht berücksichtigt wird.
Machen Störwerte die Auswertung unsicher?
Nein, da trackle nur die Werte zur Auswertung nutzt, die nicht ausgeklammert sind. trackle gibt nur an, dass ein unfruchtbarer Tag besteht, wenn sicher bestätigt werden kann, dass der Eisprung stattgefunden hat. Da die Auswertung nicht nur auf der Temperatur sondern auch auf dem Zervixschleim basiert, sind immer zwei Faktoren nötig, um den Eisprung sicher auszuwerten.
Wie schwierig ist die Auswertung des Zervixschleims?
Die Auswertung des Zervixschleims ist sehr simpel: Anhand von fünf vorgegebenen Kategorien mit festen Kriterien beurteilst Du, in welche dieser Kategorien Deine Beobachtung fällt. Diese Kategorie wählst Du dann in der trackle App aus. Mit dieser Info und Deiner Basaltemperatur wird dann anhand der symptothermalen Methode täglich ausgewertet, ob heute ein fruchtbarer oder unfruchtbarer Tag ist.
Wie genau die Zervixschleim-Beobachtung funktioniert, erklären wir z.B. auf unserer Website, in unserem Zervixschleim-Kurs und auch in der Gebrauchsanweisung Deines Sensorsystems.
Stört der Sensor meinen Schlaf?
Nein: Der Sensor ist ca. 6,6cm x 2,3cm groß. Da er wie ein Tampon sitzt, liegt er im mittleren Teil der Vagina. Hier sind nur wenige Empfindungsnerven im Vergleich zum äußeren Teil der Vulva, weshalb der trackle für die meisten Nutzerinnen nicht spürbar ist. Durch seine Größe ist es anatomisch auch nicht möglich, dass er in die Gebärmutter rutscht. Durch Deine Beckenbodenmuskulatur wird er an Ort und Stelle gehalten und verrutscht nicht.
Ist das Material des Sensors giftig für den Körper?
Im Rahmen der Zertifizierung wurde das Material des Sensors ausgiebig getestet. Der Sensor ist aus medizinischem Silikon und reagiert in keiner Weise mit Deinen Schleimhäuten. Das Material ist komplett inert (chemisch unbeteiligt) und enthält keine zytotoxischen oder genotoxischen Stoffe.
Wie funktioniert die Auswertung mit einem unregelmäßigen Zyklus?
Da trackle auf der symptothermalen Methode beruht und nicht auf der Kalendermethode, wird nicht im Voraus ausgerechnet, in welcher Zyklusphase Du Dich gerade befindest. Denn das ist gar nicht sicher möglich. Der Eisprung findet sehr selten immer an Zyklustag 14 statt – und verschiebt sich der Eisprung, dann verschieben sich auch die fruchtbaren Tage. trackle dagegen prüft jeden Tag neu, ob der Eisprung schon stattgefunden hat oder nicht. Und prüft damit täglich, ob ein fruchtbarer oder unfruchtbarer Tag besteht. Wegen dieser täglichen Prüfung ist es egal, ob Du einen sehr unregelmäßigen Zyklus hast oder nicht.
Warum kann man kein klassisches Thermometer benutzen?
Natürlich kannst Du auch ein klassisches Thermometer benutzen. Diese Entscheidung ist sehr individuell. Allerdings bietet Dir trackle viele Vorteile, die ein klassisches Thermometer nicht hat:
- Die Messwerte sind nicht so fehleranfällig, da nicht jeden Morgen zur gleichen Zeit gemessen werden muss.
- Du kannst jeden Tag so lange – oder so kurz – schlafen, wie Du willst, denn es steht keine morgendliche Messung mehr an.
- Die App vereinfacht Dir die Auswertung, da die Temperatur automatisch übertragen wird, wenn der Sensor in die Box gestellt wird. Du musst lediglich den Zervixschleim beobbachten und in die App eintragen. Die App erledigt dann den Rest.
- “Menschliche Fehler” sind geringer, da Du bei trackle nicht jeden Morgen komplizierte Rechnungen auf einem Zyklusblatt anwenden musst.
- Mit trackle musst Du außerdem nicht jeden Morgen 3 Minuten lang ein Thermometer im Mund halten.
Sicherheit, Präzision und Flexibilität mit trackle
Einfach, sicher, digital. Du willst nur das Beste für Dich, Deinen Körper und Deine Gesundheit? Dann ist trackle die richtige Wahl. Ohne Hormone und Kupfer – ohne Unsicherheiten.
Garantierte Präzision – für Deine sichere Verhütung.
Noch Fragen? Wir sind für Dich da!
Unser Kundinnensupport ist gern für Dich da, wenn Du noch Fragen hast. Kontaktiere uns einfach über unseren Chat auf der Website oder schreibe uns eine Mail an info@trackle.de
