Vorteile mit Deinem trackle Zykluscomputer – der feine Unterschied

Nachdem sich jahrzehntelang nichts getan hat in Sachen Zyklustracking, natürlicher Familienplanung – überhaupt im Bereich weiblicher Gesundheitsprodukte – ist in den letzten Jahren ein echter Trend entstanden. Dank besserer technischer Möglichkeiten, aber auch durch das gestiegene Interesse von Konsumentinnen an dieser Art von Produkten und einigen mutigen Hersteller*innen gibt es inzwischen eine große Auswahl diverser Möglichkeiten, mit dem eigenen Körper und Zyklus umzugehen und zu erkennen, wann zum Beispiel der Eisprung stattfindet.

Dass wir mit der Idee, den eigenen Körper zu kennen und zu verstehen, nicht allein sind, freut uns wahnsinnig, denn wer trackle kennt, weiß, dass für uns Information und Selbstbestimmung untrennbar zusammengehören. Wissen ermächtigt uns, Wissen macht uns unabhängig. Die Vorgänge im weiblichen Körper aus der Tabuzone zu holen, war längst überfällig.
Dazu gehört, finden wir: Auch zu wissen, worauf man sich einlässt. Für alle unter Euch, die im Wirrwarr der verschiedenen Möglichkeiten zum Zyklustracking ein wenig den Überblick verloren haben, hier ein kleiner Überblick der Varianten, die Ihr im Moment auf dem Markt findet.

Zu welcher Kategorie gehört trackle?

Reine Zyklus Apps


Indem sie davon ausgehen, dass weibliche Zyklen im Durchschnitt ähnlich funktionieren (vergleichbare Länge, Eisprung ungefähr in der Mitte), können sie Anhaltspunkte zum Zyklusverlauf geben. Dazu benutzen sie meist eine Mischung statistischer Werte und der bisherigen Zyklen. Der Zeitpunkt des Eisprungs kann von Frau zu Frau, aber auch von Zyklus zu Zyklus recht unterschiedlich sein, sodass eine rein statistische Auswertung zu ungenau sein kann. Sie eignen sich ausdrücklich nicht zur Verhütung, sondern nur zur groben Orientierung für z.B. die nächste Menstruation.

Geräte, die bei der Anwendung der Temperaturmethode helfen


Digitale Technik macht auch die klassische Temperaturmethode, also das Messen der Körpertemperatur am Morgen nach dem Aufstehen, einfacher. Während die meisten Frauen, die die klassische Temperaturmethode anwenden, ihre Zyklen früher nach der Messung handschriftlich selbst auswerten mussten, unterstützen inzwischen einige Anbieter*innen ihre Kundinnen dabei mit schlauen Thermometern. Diese lassen sich in der Regel mit einer App oder einem anderen Lesegerät koppeln und helfen bei der Auswertung der Temperaturkurven oder übernehmen sie ganz. Auch, wenn die Temperaturmethode Aufschluss über den vorangegangenen Eisprung geben kann, ist diese allein für eine sichere Verhütungsmethode nicht sicher genug.

Zykluscomputer


Um die Anwendung leicht und die Auswertung möglichst genau zu machen, haben manche Hersteller*innen eigene Geräte entwickelt, die Frauen bei der Zykluskontrolle unterstützen. Das geht über das reine Erfassen der Körpertemperatur hinaus und bezieht andere Parameter mit ein – hier können auch Dinge wie Pulsschlag, Hautspannung, Atemluft etc. eine Rolle spielen. Werden mehrere Körperzeichen zur Ermittlung der Fruchtbarkeit herangezogen, können diese verschiedenen Parameter sich gegenseitig absichern. Aber auch hier gibt es sehr gute und weniger gut erforschte Methoden, bei denen nicht alle zur sicheren Verhütung geeignet sind.

trackle: der Zykluscomputer für Dich

trackle gehört in die letzte Kategorie, ist also ein eigenes Gerät, das die Körpertemperatur misst und die Zyklusauswertung übernimmt. Weil wir bei den Parametern, nach denen trackle auswertet, größtmögliche Sicherheit bieten wollten, setzt trackle auf eine Methode, die es schon sehr lange gibt und die super ausgeforscht ist: die symptothermale Methode.
Das bedeutet: trackle verwendet KörperKERNtemperatur und nicht Oberflächentemperatur, die größeren Schwankungen unterworfen sein kann.

Zusätzlich verwendet trackle nach den Regeln der symptothermalen Methode mindestens einen weiteren Parameter zur Fruchtbarkeitsbestimmung, nämlich den Zervixschleim. Damit wird die Eisprungerkennung also gleich doppelt abgesichert.

Somit gehört trackle nicht zu der Gruppe der Zykluscomputer, die lediglich auf der Basaltemperatur beruhen und deshalb nicht zur Verhütung zugelassen sind – im Gegenteil: trackle wertet nach dem Regelwerk der symptothermalen Methode aus, die sogar als einzige Methode der Natürlichen Familienplanung (NFP) seit 2024 offiziell von der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) als hormonfreie und sichere Verhütungsmethode empfohlen wird.

Den Basalwert erfasst der Sensor dabei einfach während der Schlafphase und überträgt ihn nach dem Aufstehen an die App, sodass das fehleranfällige, punktuelle Messen am Morgen zur immer gleichen Uhrzeit entfällt.
Das bedeutet: Die Auswertungen des trackle Systems sind besonders präzise und exakt – und die Anwendung ist dabei denkbar einfach, weil die Datenübertragung drahtlos funktioniert.
Nicht zuletzt ist das trackle Sensorsystem ein zertifiziertes Medizinprodukt und offiziell zur Verhütung zugelassen. Damit grenzt sich trackle von fast allen Konkurrenzprodukten auf dem Markt ab. Das garantiert Dir nicht nur hohe Sicherheitsstandards, sondern auch regelmäßige Prüfungen unserer Produkte und Prozesse sowie eine sichere Anwendung im Alltag. Welche hohen Auflagen ein zugelassenes Verhütungsmittel wie trackle erfüllen muss, kannst Du im Detail hier nachlesen. 

trackleCatch Verhütungscomputer - Testsieger
trackle GmbH

trackleCatch Sensorsystem mit Rückholband

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